Vor gut einer Woche ging die erste Liste der Bündnis-Organisationen online. Seitdem haben sich viele weitere Organisationen dem Aufruf zur Freiheit statt Angst 2014 angeschlossen. Wir freuen uns über stolze 16 Neuzugänge. Insgesamt rufen nun 48 Organisationen zur Teilnahme an der Demonstration auf.
Unter anderem unterstützen jetzt Amnesty International, die Katholische junge Gemeinde, LobbyControl, Reporter ohne Grenzen und SumOfUs den Aufruf.
Aber auch regional agierende Organisationen haben sich angeschlossen, darunter die Freifunker Berlin, das Stuttgarter Bündnis für Versammlungsfreiheit oder die Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender.
Die Neuzugänge zeigen: Der Protest gegen den alltäglichen Überwachungswahn wird von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis getragen. Angesichts der grenzenlosen Überwachung und der allgegenwärtigen Datensammelwut ist dieser Protest bitter nötig.
Wer helfen will, im Vorfeld für die Demo zu mobilisieren, wende sich bitte an das Demobüro.
Freiheit statt Angst – Aufstehen statt Aussitzen! #fsa14